Holz im Garten: Verwirklichen Sie Ihr eigenes Gartenparadies!
Im Moment ist jeder Gartenbesitzer drauf und dran seinen Garten für die warmen Monate auf Vordermann zu bringen. Schließlich soll bei den Grillpartys mit der Familie und mit Freunden alles blühen und glänzen. Kribbelt es bei Ihnen auch schon in den Fingern, den Rasenmäher aus seinem Winterschlaf zu erwecken, Gemüse- und Obstsamen im Garten zu verteilen und den Frühjahrsputz nach draußen zu verlegen? Dann legen Sie am besten direkt damit los. Denn nach der getanen Arbeit können Sie sich mit einem Shoppingtrip in unserer B+M HolzWelt-Gartenausstellung selbst belohnen! Zum Beispiel mit einem neuen Gartenhaus, das endlich für mehr Ordnung sorgt. Oder aber mit einem stylischen Sichtschutzzaun, der Ihnen mehr Privatsphäre bietet. Wie hört sich das für Sie an? Holen Sie sich in diesem Blogbeitrag mehr Infos über unser Gartensortiment. Und verschaffen Sie sich hilfreiche Tipps und Tricks im Umgang mit Holz im Garten.
So können wir Ihr Gartenparadies gemeinsam neu ausstatten.
Seien Sie mal ehrlich – welche Ecke in Ihrem Garten könnte mal wieder etwas aufgehübscht werden? Wir sind uns sicher, dass Ihnen etwas Bestimmtes in den Sinn kommt. Vielleicht sind Ihre hölzernen Terrassendielen in die Jahre gekommen oder aber Ihr Balkongeländer hat seinen Glanz verloren? Es kann natürlich auch sein, dass Sie schon länger von einem ganz neuen Element in Ihrem Garten träumen – zum Beispiel von einem Spielgerät für Ihre Kinder oder einem Carport. Ganz egal, welchen Wunsch Sie für Ihr Gartenparadies haben, wir setzen ihn um. Klicken Sie sich dafür einfach durch unser Produktsortiment für den Garten und erstellen Sie Ihre persönliche Wunschliste!
Pflegehinweise für Ihr hölzernes Gartenparadies
Durch Wind und Wetter ist Holz im Garten ständig Feuchtigkeit ausgesetzt. Sie kann dem Holz auf Dauer sowohl von oben, als auch von unten durch den Boden schaden. Flexible Elemente, wie zum Beispiel Gartenmöbel, sollten deshalb in den Herbst- und Wintermonaten sicher verstaut werden. Doch bei fest verbauten Holzkonstruktionen sollten Sie gezielter und früher auf den Schutz achten. So ist es beispielsweise bei einer Terrasse, einem Gartenhaus oder einer Pergola entscheidend, direkten Bodenkontakt zu vermeiden. Dabei kann Ihnen beispielsweise ein Punktfundament aus Beton oder Gehwegplatten helfen. Oder aber ein wasserdurchlässiger Untergrund wie Kies. Konstruktionen mit Holzstützen, wie zum Beispiel bei einem Carport oder einem Sichtschutzzaun, können Sie mithilfe von Pfostenträgern oder Bodenhülsen aus Metall vor dem direkten Bodenkontakt schützen. Klingt kompliziert? Keine Sorge – kommen Sie einfach mit Ihrem Anliegen und Ihren Fragen auf uns zu. Wir beraten Sie individuell und helfen Ihnen weiter!
Bei massivem Holz im Außenbereich müssen Sie sich keine Gedanken um aufwändige chemische Behandlungen machen. Denn es ist eine Frage des persönlichen Geschmackes, ob man das Holz natürlich vergrauen lassen, oder den natürlichen Holzton lieber mit einer Ölbehandlung erhalten möchte. Dennoch können andere Holzarten aufgrund der Feuchtigkeit im Freien anfällig für holzschädigende Organismen sein. So können Pilze bei einer anhaltenden Holzfeuchte von etwa 30 Prozent entstehen und das Holz anschließend angreifen und zerstören. Auch verschiedene Insektenarten können das Holz befallen. Deshalb sollten Sie je nach Holzart und Standortbegebenheit das richtige Schutzmittel wählen. Von Oberflächenveredelungsmitteln über Wetterschutzmittel, die wasserabweisend wirken, bis hin chemischen Holzschutzmitteln – es ist wichtig, Holz ganz individuell zu pflegen und zu schützen. Auch hier ist es deshalb ratsam, sich fachmännisch im Holzhandel beraten zu lassen.
Tipps & Tricks für Holz im Garten: warum Dauerhaftigkeit entscheidend ist
Bei Hölzern, die Sie im Freien einsetzen möchten, sollten Sie immer auf die Dauerhaftigkeitsklassen achten. Im Bauwesen wird mit der Dauerhaftigkeit beschrieben, wie widerstandsfähig Baustoffe und Bauteile gegenüber äußeren Einflüssen wie Nässe, Hitze und Kälte, Temperaturwechsel, Frost, UV-Licht, chemischen Angriffen sowie Schädlings- und Pilzbefall sind. Klassifiziert wird von der Klasse 1 (sehr dauerhaft) bis hin zur Klasse 5 (weniger dauerhaft). Klicken Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren.
Wir geben Ihnen nun einen Überblick über die Dauerhaftigkeit verschiedener Hölzer: Zu den Hölzern der Dauerhaftigkeitsklassen 1 und 2 zählen hauptsächlich tropische Holzarten wie zum Beispiel Bangkirai und Garapa, aber auch die heimische Robinie. Sie sind besonders langlebig und wetterfest. Dafür aber auch etwas hochpreisiger. Etwas günstiger, aber auch sehr empfehlenswert, ist das Holz der Lärche oder der Douglasie. Es weist eine Dauerhaftigkeitsklasse von 3 bis 4 auf. Gut zu wissen: Die sibirische Lärche ist im Vergleich zur europäischen Lärche etwas dichter und dauerhafter. Welche Hölzer zu den weniger dauerhaften gehören? Klicken Sie weiter.
Zu den Hölzern, die im Vergleich etwas schlechter abschneiden, gehört unter anderem die heimische Kiefer. Sie hat im natürlichen Zustand nur eine mittlere bis schlechte Dauerhaftigkeit. Doch mithilfe einer sogenannten Kesseldruck-Imprägnierung kann die Lebensdauer deutlich verlängert werden. Genauso auch bei der Esche. Hier sorgt eine Hitzebehandlung für mehr Langlebigkeit im Vergleich zum ursprünglichen Zustand. Generell gilt bei der Holzwahl: Lassen Sie sich individuell beraten, welches am besten zu Ihren Vorstellungen passt – preislich, optisch und funktional.
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